Stadt Aschaffenburg beauftragt ProFM Facility & Project Management GmbH
Die Stadt Aschaffenburg hat die ProFM Facility & Project Management GmbH mit der Analyse, Konzeption, Planung und Umsetzungsbegleitung eines neuen Techniknetzwerks beauftragt. Die Stadt will für ihre Liegenschaften ein IP-Netzwerk im Bereich der gesamten Kommune aufbauen, in welchem beispielsweise die Gebäudeautomation, das Energiemonitoring, Störmeldungen, die Beleuchtungssteuerung sowie anlagenbezogene Informationen zusammenlaufen sollen. Zudem soll eine strikte Trennung von vorhandenen Netzen durch den Einsatz von VLAN Komponenten möglich sein. Bislang analog angeschlossene Standorte sollen künftig via DSL eingebunden werden. Ein 24/7 Monitoring des neuen Techniknetzwerks wird die durchgängige Erreichbarkeit sicherstellen. ProFM trägt dafür Sorge, dieses Netz sicher und zukunftsorientiert zu gestalten – hinsichtlich der Ausbaufähigkeit des Datenverkehrs und der Investitionsnachhaltigkeit der künftigen Lösung. „Wir freuen uns sehr über das uns seitens der Stadt Aschaffenburg entgegengebrachte Vertrauen“, sagt Claus Mink, Geschäftsführer der ProFM, „Unsere Kernaufgabe wird unter anderem darin bestehen, das neue Konzept bedarfsgerecht zu gestalten und an die bestehenden Budgetvorgaben in den kommenden Jahren anzupassen.“
Die Stadt Aschaffenburg möchte 40 von insgesamt ca. 400 Liegenschaften datentechnisch miteinander verbinden. „Wir erhoffen uns von dem neuen Konzept eines Techniknetzwerks einen entscheidenden und zeitsparenden Fortschritt für unser Tagesgeschäft“, sagt Herbert Krüger, Leiter Energiemanagement der Stadt Aschaffenburg, „Mit der in diesen Themen erfahrenen ProFM haben wir den richtigen Partner für dieses Projekt gefunden.“
Die bisherige Vorgehensweise hinsichtlich der Konsolidierung aller für den laufenden Immobilienbetrieb relevanten Daten gestaltete sich via analoger Modemverbindungen mit Direkteinwahl sehr aufwändig und nicht mehr zeitgemäß. Zudem war die Möglichkeit einer permanenten Datenaktualisierung nicht gegeben. Durch die gemeinsame Nutzung mit anderen Diensten (z.B. Internetzugang in Schulen) entstanden teilweise erhebliche Sicherheitsrisiken. Darum orientierte sich die Stadtverwaltung neu und setzt nun auf eine moderne IT-Strategie, um die verschiedenen Datenströme gesichert zu bündeln und flexibel zur Verfügung zu stellen. Hierdurch wird eine effiziente, sichere und zukunftsorientierte Verwaltung ermöglicht.